1967 wurde ein Freundschaftsschiessen mit den Feldschützen durchgeführt. Vom Grümpelschiessen wurde ein Film gedreht.
Im Juli 1978 wurde eine Baukommission aus beiden Vereinen für den Umbau des Schützenhauses und Standerweiterung für sieben Zugscheiben bestellt. Im Sommer 1978 wurde am Kantonalen Landesteilschiessen teilgenommen und erreichten den Sektionskranz mit Goldeinlage. 1978 stellt der Präsident den Antrag, dass man den Jahresbeitrag um einen Franken erhöhe, da die Feldschützen auch von sieben auf acht Franken aufgeschlagen haben. Dieser Antrag wurde Gutgeheissen. Im Gleichen Jahr verkündete der Präsident stolz, dass das 1. Winterschiessen stattfinden wird, un zwar Vereinsintern.
1979 besuchten wir das Eidgenössische Schützenfest in Luzern und kehrten mit dem Silberkranz nach Hause zurück. Ferner wurde noch das Standausschiessen durch beide Vereine mit Sektionswettkampf durchgeführt.
Nach dem Endschiessen 1979 wurde sofort mit dem Umbau des Schützenhauses begonnen und dann im Sommer 1980 fertiggestellt. und die Erweiterung auf sieben Zugscheiben vollzogen. Nach dem Abschluss konnte dann das Standweihschiessen mit Sektionswettkampf durchgeführt werden. Dank der namhaften Beiträge der Politischen Gemeinde und der Ortsgemeinde Wangs sowie der Sport-Toto- Gesellschaft und anderen Gönnern, vielen Fronstunden, sollte schlussendlich keine allzu grosse Bauschuld übrig bleiben.
An einer gemeinsamen Sitzung mit den Feldschützen 1981 schlug Wyss André vor, sich zusammen mit anderen Schützenvereinen aus dem Sarganserland um das Kantonale Schützenfest 1983 zu bewerben, da der Stand Wil sich im Umbau befinde und bis “83” nicht fertig gestellt ist. Dies wurde einstimmig angenommen.
1983 wird Agnes Wyss als erste Weibliche Person in den Vorstand gewählt. Sie übte das Amt des Aktuars aus.
Während der Hauptversammlung 1984 (im Traktandum 7. Ersatzwahlen - Präsident und Aktuar) gibt der Präsident sowie auch die Aktuarin den Rücktritt bekannt. Da aber kein Wahljahr ist, wurden beide Anträge auf die nächste Hauptversammlung verlegt. Zu diesem Zeitpunkt haben 5 Personen die Hauptversammlung wegen Unstimmigkeiten verlassen. Dass ein Mitglied des Vorstandes sein Amt weiter führen musste und und für weitere jahre im Amt belassen wurde, war vor allem bei den Präsidenten üblich.
Die Jahreskonkurenz wird 1985 zum ersten Mal in Prozenten umgerechnet. Der Herrengrümpel wurde von der bisherigen 10er auf 100er Scheibe umgestellt. Im Jahr 1992 folgte der Damengrümpel, 1997 der Herrenkehrstich und 2002 der Damenkehrstich ebenfalls auf der 100er Wertung
Mit grossem Aufwangd wurde 1986 ein Preisjassen an drei Tagen und in vier verschiedenen Restaurants (Hirschen, Pizolstübli, Sternen und Sonne durchgeführt. Die Preise (Bauernwurst, Speck und Salziz wurden von Lendi Heinz selbst hergestellt. Der Reingewinn von Fr. 1400.- wurde als grosser Erfolg betrachtet. Präsident Felix Grünenfelder möchte eine Standartenfahne anschaffen. Unterlagen für die Kosten (Fr.2500.- bis 3900.-) hat er bereits eingeholt. Albin Zimmermann und Georg Grünenfelder wären bereit, einen Teil der Kosten zu übernehmen. Es wurde abgestimmt und beschlossen, dass nur wenn es finanziell angemessen ist, kann eine Fahne angeschafft werden.
Ok Präsident Standartenweischiessen 1987 Zimmermann Albert machte eine Budget Rechnung und stellte einen Gewinn von Fr 4500.- in Aussicht. Der Reingewinn betrug aber Fr 6689.20, so konnte die Standartenfahne gut gezahlt werden. Als erste Frau im Kt, St.Gallen absolvierte unser Fräulein Karin Gartmann den Jungschützenleiterkurs mit Erfolg und wurde sogleich in den Vorstand gewählt.